Blauer Himmel und voll besetzte Bierbänke erwartete uns beim Vatertagsfest 2024. Bereits zum Auftakt am Donnerstag, den 09. Mai 2024, mit den Original Burg-Windeck-Musikanten aus Ottersweier war das Fest sehr gut besucht. Mit ihrem Dirigenten Dominik Kist unterhielten sie die Gäste zum Frühschoppen. Auf der Speisekarte standen nicht nur die üblichen Grillspezialitäten und gekühlte Getränke. Eine Neuerung waren die frittierten Champignons. Aber auch regionales Eis aus dem Maiwald stand zur Auswahl. Ab dem Nachmittag servierte die Trachtenkapelle knusprigen Flammkuchen aus dem Holzofen. Während sich die Erwachsenen auf den Bierbänken und um die Stehtische gemütlich machten, konnten sich die Kleinsten auf der Hüpfburg austoben.
Ab 14:00 Uhr spielten die Musikerinnen und Musiker aus Lemberg auf. Das Blasorchester unter der Leitung von Peter Kästner sorgte gut zwei Stunden für ordentlich Stimmung im Festzelt. Am Abend konnten die Original Himbeer Musikanten mit ihrem Programm überzeugen. Mit Jannik Stähle am Dirigentenstock hatten sie sich ein abwechslungsreicher Wechsel von Marsch, Polka und einigen Solo-Titels auf die Fahne geschrieben.
2024 wurden als Verlängerung des Festes der Samstagabend mit „Blasmusik satt“ ins Leben gerufen. Ab 18:00 Uhr trat der Musikverein aus Schwarzach auf die Festbühne. Unter der Leitung von Jürgen Mehrbrei heizten die Musikerinnen und Musiker dem Publikum ein. Im Anschluss trat die Trachtenkapelle selbst auf die Bühne. Mit unserem Dirigenten Andreas Rauber präsentierten wir unser neuer Sommerprogramm 2024. Das Moderationsduo Annabel Friedmann und Niklas Czasny führte mit Witz und Charme durch den Abend. Dabei gab es nicht nur ein neues Gesangsstück, sondern direkt noch ein neues Instrument auf der Bühne. Timo Kühn verzauberte die Gäste mit seinem Alphorn beim „Alphornzauber“ und dem „Alphornritt“. Auch die Solo-Einlage mit den Handglocken bei der „Südböhmischen Polka“ sorgte für Begeisterung. Im zweiten Teil zeigte Moritz Hensel die Wandlungsfähigkeit seiner Tuba bei der Ballade „Für Theresa“ und dem Solo-Stück „Farmers Tuba“.
Mit „Eine letzte Runde“ und der „Vogelwiese“ verabschiedeten wir uns vom Publikum.
Wir bedanken uns
- bei allen Helferinnen und Helfern für die Unterstützung, sei es beim Auf- oder Abbau oder den Arbeitsschichten,
- unseren Nachwuchsmusikerinnen- und Musikern für den Einsatz beim Austragen und Abräumen,
- sowie bei den Anwohnerinnen und Anwohnern für das Verständnis
- und selbstverständlich bei allen Gästen für Euren Besuch!